Computational Magnet Analysis and Dynamics
COMMAND

Die Forschungsgruppe "Computational Magnet Analysis and Dynamics", kurz "COMMAND", beschäftigt sich mit der numerischen Analyse und Simulation von magnetischen Problemstellungen wie etwa Beschleunigermagneten und elektrischen Maschinen. Hierfür forscht sie an neuen numerischen Verfahren, um die Simulation solcher elektrotechnischen Probleme noch zuverlässiger und effizienter zu gestalten.

Schwerpunkte

Magnetische Flussdichte in einem Quadrupolmagneten des LHC am CERN. Simuliert mithilfe der Reduzierten-Magnetischen-Vektorpotential-Methode, die innerhalb der COMMAND-Forschungsgruppe entwickelt wurde.
Magnetische Flussdichte in einem Quadrupolmagneten des LHC am CERN. Simuliert mithilfe der Reduzierten-Magnetischen-Vektorpotential-Methode, die innerhalb der COMMAND-Forschungsgruppe entwickelt wurde.

Methoden:

  • Magnetoquasistatische Formulierungen im Frequenz- und Zeitbereich
  • Multi-Skalen-Verfahren
  • Machine Learning & Neuronale Netzwerke
  • Homogenisierungsansätze
  • Quasi-3D Diskretisierungsmethoden

Anwendungen:

  • Normalleitende Magnete
  • Supraleitende Magnete
  • Hochtemperatur-supraleitende Kabelbänder
  • Elektrische Maschinen

Gruppenleitung

  Name Arbeitsgebiet(e) Kontakt
Dr.-Ing. Laura D‘Angelo
Computational Magnet Analysis and Dynamics
Computergestützte Analyse von Magneten
S2|17 142

Gruppenmitglieder

  Name Arbeitsgebiet(e) Kontakt
Shamim Aslam M.Sc.
Multifidelity Techniques for Accelerating Nonlinear Transient Finite-Element Simulations of Fast-Ramped Muon-Collider Magnets
S2|17 127
Jan-Magnus Christmann M.Sc.
Simulation und Analyse von Wirbelstrom-und Hystereseverlusten in Beschleunigermagneten
S2|17 127
Lennard Langerbein M.Sc.
Entwicklung von numerischen Verfahren zur Berechnung elektromagnetischer und strukturmechanischer Felder in supraleitenden Beschleunigermagneten
S2|17 217
Dominik Moll M.Sc.
Berechnung schnell geschalteter Beschleunigermagnete
S2|17 140
Barbara Kalinowski M.Sc.
Verbesserung eines eisenlosen induktiven Positionssensors für Robustheit in anspruchsvollen Umgebungen
CERN